Ausweichtermin: 4. Sinfoniekonzert: Pariser Romantik - Leipziger Symphonieorchester

Auf Grund der bevorstehenden Bundestagswahl kann das geplante Anrechtskonzert am 08.02.2025 leider nicht im Lindensaal des Rathauses Markkleeberg stattfinden. Alle Abonnenten sind eingeladen, stattdessen das Anrechtskonzert in Böhlen im Kulturhaus am 07.02.2025 wahrzunehmen. Sie werden per E-Mail benachrichtigt und erhalten weitere Informationen zum Shuttlebus von Markkleeberg nach Böhlen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Für Rückfragen melden Sie sich bitte unter 0341-3541418
Auf Grund der bevorstehenden Bundestagswahl kann das geplante Anrechtskonzert am 08.02.2025 leider nicht im Lindensaal des Rathauses Markkleeberg stattfinden. Alle Abonnenten sind eingeladen, stattdessen das Anrechtskonzert in Böhlen im Kulturhaus am 07.02.2025 wahrzunehmen. Sie werden per E-Mail benachrichtigt und erhalten weitere Informationen zum Shuttlebus von Markkleeberg nach Böhlen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Für Rückfragen melden Sie sich bitte unter 0341-3541418
Daniel François Esprit Auber (1782 – 1871)
Ouvertüre La muette de Portici
Charles Gounod (1818 – 1893)
Sinfonie Nr. 1 C-Dur
Pause
Camille Saint-Saëns (1835 – 1921)
Phaéton op. 39
La danse macabre op. 40
Georges Bizet (1838 – 1875)
Musik aus Carmen
Daniel François Esprit Aubers Oper La muette de Portici (Die Stumme von Portici) gilt als erstes Werk des französischen Grand-opéra-Genres und erlebte seit der Uraufführung 1828 einen großen Erfolg. Für eine Oper eher ungewöhnlich (wenn auch thematisch naheliegend), ist die stumme Titelrolle der Fenella. Charles Gounod ist hauptsächlich bekannt für seine Opern und kirchliche Musik, komponierte zwischen 1855 und 1856 jedoch auch zwei Sinfonien. In der 1. Sinfonie sind Einflüsse von Beethoven und Mendelssohn hörbar. Mit seinen insgesamt vier symphonischen Dichtungen folgt Camille Saint-Saëns der programmmusikalischen Linie von Berlioz und Liszt. Kerngedanke von Phaéton, so der Komponist selbst, sei der Hochmut. Inspirieren ließ sich Saint-Saëns vermutlich von dem Phaeton-Mythos aus Ovids Metamorphosen. Die zweite zu hörende symphonische Dichtung La danse macabre (Der Totentanz) war ursprünglich als Lied für Stimme und Klavier konzipiert. In der Umarbeitung zum Orchesterwerk repräsentiert die verstimmte Solovioline den zum Tanz aufspielenden Tod. Das Programm beschließt mit instrumentalen Höhepunkten aus der von Gounods Schüler Georges Bizet komponierten Oper Carmen.