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Gedenkstein an die verlorenen Orte des Tagebaus Espenhain

Der Kohle im Weg: verlorene Orte der Göselaue

Wie auf einer Perlenschnur gereiht, fügten sich die Dörfer und Ansiedlungen im Tal zwischen Gösel und Pleiße aneinander. Zwischen 1967 bis 1972 bereiteten zwei mächtige Braunkohleflöze dieser alten Kulturlandschaft ein Ende. „Bergbaubedingte Umsiedlung” hieß die nüchterne Beschreibung des Heimatverlustes für 8.200 Menschen. Der größte Tagebau des Leipziger Neuseenlandes, der Tagebau Espenhain, radierte 14 (!) Orte und Ortschaften aus. Zur Erinnerungen an diese „Verlorenen Orte” mahnt der am Südufer des Markkleeberger Sees aufgestellte Gedenkstein.

  • Cröbern – verlorener Ort des Tagebaus Espenhain
  • Crostewitz – verlorener Ort des Tagebaus Espenhain
  • Vorwerk Auenhain – verlorener Ort des Tagebaus Espenhain

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