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Aktion „Wärmewinter“ hilft bei steigenden Energiekosten

    Wer wegen seiner Heiz- oder Stromabrechnung in Nöten ist, für den gibt es Unterstützung bei der Diakonie Leipziger Land.

    Familien, Ältere, Selbstständige und andere Menschen mit kleinem Portemonnaie können hier ab sofort einen Zuschuss beantragen. Voraussetzung: Das Budget liegt unterhalb einer bestimmten Grenze und die Notlage wurde nachweislich durch die Energiekrise verursacht. Wer die Hilfen beantragt, muss also zum Beispiel die aktuelle Betriebskostenabrechnung sowie Einkommensnachweise vorlegen.

    „Der Zuschuss wird nicht auf das Wohngeld, die Grundsicherung oder andere Leistungen angerechnet“, sagt Kristina Jene, die von Grimma aus die Hilfen für den gesamten Landkreis koordiniert, Anträge entgegennimmt und beim Ausfüllen der Formulare unterstützt – neben ihrer eigentlichen Arbeit als Schuldnerberaterin, bei der immer mehr Menschen vorsprechen, die wegen der Energiekrise in ernsthafte Probleme geraten.

    Kontakt für den gesamten Landkreis: Diakonie Leipziger Land, Kristina Jene (Soziale Schuldner- & Insolvenzberatung), Karl-Marx-Straße 17, 04668 Grimma, Tel. 03437 9379530, kristina.jene@diakonie-leipziger-land.de, offener Sprechtag: Dienstag 9-12 Uhr, nach Vereinbarung auch in Borna und Wurzen.

    Das Programm gehört zur Aktion #wärmewinter, bei der Diakonie und Kirchen bundesweit Menschen in Not Hilfe bieten, im Landkreis bisher auch mit „Tischlein deckt sich“. Finanziert wird #wärmewinter durch Kirchensteuermittel, die der Landeskirche aufgrund der zu versteuernden Energiepreispauschale zusätzlich zugeflossen waren.

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