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Hinweise zu Altkleidercontainern

    Zwei Altkleidercontainer sind überfüllt.
    Altkleidercontainer platzen in Markkleeberg derzeit "aus allen Nähten".

    Was Sie über die Entsorgung an den Boxen wissen müssen.

    Die Stadtverwaltung erreichen in jüngster Vergangenheit zunehmend Beschwerden zu Altkleidercontainern und deren Umfeld in Markkleeberg: Die Container platzen "aus allen Nähten", sodass so mancher Einwohner, der hier Altkleider einwerfen möchte, an den überfüllten Boxen scheitert und die Textilien deshalb neben den Containern auf der Erde ablegt. Die Entsorgungsplätze sehen dadurch aus wie Schandflecke.

    Nach Angaben des Entsorgers Texaid, der als letztes Unternehmen in Markkleeberg 16 Container zum Alttextilienrecycling betreibt, soll diese Situation nicht mehr von langer Dauer sein. Die Stadt hat die Firma mehrfach angeschrieben und es aufgefordert, die Altkleidercontainer zu leeren. Bislang ohne Erfolg. Jetzt hat das Unternehmen jedoch eingelenkt und gegenüber der Stadt versichert, dass man die Entsorgung der Alttextilien in Markkleeberg wieder aufnehmen möchte.

    Gleichzeitig hat das Unternehmen den Hintergrund für die Verzögerung genannt: Das bisherige Geschäft mit der Wiederverwertung von Alttextilien ist keins mehr. Der Textilrecycler aus Darmstadt hat deswegen seine Tochtergesellschaft Texaid Collection GmbH, die sich um die Sammlung der Altkleider kümmert, in die Insolvenz schicken müssen. Diese schwierige Phase möchte das Unternehmen nun im sogenannten Eigenverwaltungsverfahren überwinden. Texaid erklärt: Unser Geschäftsbetrieb wird uneingeschränkt fortgesetzt.

    Die Stadtverwaltung Markkleeberg bittet darum, verwertbare Alttextilien nur dann in die Container zu werfen, wenn dies möglich ist. Eine Ablage der Altkleider am Sammelort ist zu unterlassen. Falls es hierdurch ein Hindernis gibt, wonach die Alttextilien nicht entsorgt werden können, gibt der Kommunalentsorger KELL Rat. Entsprechende Informationen der KELL dazu finden Sie hier.

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