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Wachau feiert saniertes Wachtberg-Denkmal

    Letzte Arbeiten am Ehrenhain auf dem Kirchplatz in Wachau.
    Letzte Arbeiten am Ehrenhain auf dem Kirchplatz in Wachau.

    Endspurt auf dem Kirchplatz: Am 14. Juli werden die Gedenksteine und der Ehrenhain übergeben.

    Der Kirchplatz im Markkleeberger Ortsteil Wachau erstrahlt bald in neuem Glanz. In den vergangenen Wochen wurden die Gedenksteine für die Gefallenen der Kriege von der Firma Forßbohm & Söhne aufwendig saniert beziehungsweise gereinigt.

    Das Wachtberg-Denkmal in der Mitte des Platzes war 1854 in Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig im klassizistischen Stil errichtet worden. Ursprünglich stand das Monument zwischen Güldengossa und Göhren und markierte einen der Entscheidungspunkte der Schlacht am 16. Oktober 1813 bei Wachau. Als Göhren dem Tagebau Espenhain zum Opfer fiel, wurde der Kalkstein 1992 nach Wachau umgesetzt.

    Der Ehrenhain mit dem Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges wurde um 1920 im Stil der Moderne angelegt. Das Naturstein-Relief mit der trauernden Frau lädt umgeben von Bäumen zum Innehalten ein.  Zusammen mit der Kirchruine Wachau im Hintergrund bilden die Gedenksteine ein ganz besonderes Ensemble.  

    Am Freitag, 14. Juli werden die Denkmale feierlich übergeben. Oberbürgermeister Karsten Schütze und der Vorsitzende des Ortschaftsrates Frank Fester laden die Wachauer um 15 Uhr auf den Kirchplatz ein. Matthias Forßbohm von Forßbohm & Söhne Bauunternehmen GmbH wird über die Historie und die Sanierung der Denkmale berichten. Für Musik sorgt der Stadtfanfarenzug Markkleeberg, für das leibliche Wohl Schober Catering, die LAG Wachau-Störmthal und die Reinbau GmbH.                                                                                     

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