Sprungziele

Deutsches Fotomuseum

Am 27.08.2013 eröffnete im agra-Park das Deutsche Fotomuseum Markkleeberg. Die Dauerausstellung ist mit „FOTOFASZINATION” überschrieben und präsentiert mit über 2.000 Exponaten auf 1.500 m2 Ausstellungsfläche die Geschichte der Fotografie von den Anfängen bis zur Gegenwart. Zu sehen sind neben den interessantesten Kameramodellen von 1850 bis heute, Utensilien einer Dunkelkammer sowie alte Vitrinenschränke mit zeitgenössischen Fotorahmen.

Deutsches Fotomuseum

Deutschlandweit einzigartig im Vergleich zu anderen Fotomuseen ist die Ausstellungsverbindung von Fototechnik und Bild. Über 70.000 Stücke umfasst die Sammlung historischer und zeitgenössischer Fotos des Deutschen Fotomuseums Markkleeberg, die zu einem kleinen Teil in der Dauerausstellung sowie und in wechselnden Sonderausstellungen gezeigt werden.

Sachsen war die Wiege der deutschen Kameraindustrie mit international bekannten Produktionsstandorten in Leipzig und im Erzgebirge. 1913 wurde zudem an der Universität Leipzig der erste Lehrstuhl für Fotografie eingerichtet.

Das Gebäude des Deutschen Fotomuseums Markkleeberg wurde 1997 vom Freistaat Sachsen errichtet und als zweiter Teil des Deutschen Landwirtschaftsmuseums Stuttgart-Hohenheim betrieben. Von 1997 bis 2003 thematisierten verschiedene Ausstellungen die Geschichte der DDR-Landwirtschaft und der Landwirtschaftsausstellungen im agra-Messepark Leipzig-Markkleeberg. Mit seinen um eine zentrale Rotunde geschwungenen Ausstellungsebenen erinnert die Gebäudearchitektur an das New Yorker Guggenheim-Museum.

Das Deutsche Fotomuseum lädt mehrfach im Jahr zu Sonderausstellungen ein. Ausstellungsinhalte und -zeiten werden auch im Veranstaltungskalender der Stadt Markkleeberg veröffentlicht.

Führungen für Gruppen ab 10 Personen jederzeit nach telefonischer Absprache

Kontakt
  • Deutsches Fotomuseum

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.